Samstag, 29. Oktober 2011

Morgenandacht...

6 Kommentare:

Ulrike Neumann hat gesagt…

Wunderschöne Rottöne
Morgenandacht ist dieses Bild für in doppelter Hinsicht,
einmal das wunderschöne Morgenrot
zum anderen der Energieriese, der die Bequemlichkeit nach Hause bringt, ohne den wir noch in dunklen Häusern wohnen würden,
auch wenn es und nicht gefällt, dass die Leitungen über die Felder gehen, die Windräder summen und die Wasserfälle, die durch Turbinen geleitet werden, rauschen.
Angeregt durch Dein Bild habe ich eine passende Collage ausgesucht.
Liebe Grüße Ulrike

HANS-PETER ZÜRCHER hat gesagt…

Liebe Ulrike,

vielen Dank für Deine wunderbare Rezension.

Ich habe diesen Titel gewählt, weil ich danke, dass dieses Foto zum Nachdenken anregen soll.

Das Blutrot des Himmels soll die Gefahren aufzeigen, denen wir Menschen im Wahn dieser Zeit ausgesetzt sind. Gedankenlos wird Atom-Strom verschwendet dessen Kraftwerke Lebewesen verstrahlen und krank machen. Die Hochspannungsleiten werden gedankenlos über Haus und Stall geführt und so Mensch und Tier gefährlichem Elektrosog ausgesetzt und so Lebewesen verstrahlen und krank machen.

Die Wölkchen über der Spitze des Masten symbolisieren die geballte Ladung an Gefahr...

Herzlichst und liebe Grüsse

Hans-Peter

Anonym hat gesagt…

Erst dachte ich nur "Tolles Bild". Nachdem ich eure Kommentare gelesen habe, ist mir klar, dass soviel mehr dahinter steckt. Eure Gedanken dazu gefallen mir wirklich gut und regen zum Nachdenken an. Und heutzutage wird viel zu wenig nachgedacht...

UrsaA. hat gesagt…

lieber Hans-Peter,

sehr schön, sehr beruhigend, sehr beunruhigend, wenn man Eure Kommentare dazu liest :

Morgenandacht
unerschöpflich
Licht meiner Sonne
Licht meiner Sinne
schenke mir
ein Erwachen
melodisch
mehrfarbig
mehrstimmig

(c) UrsaAngst

Art hat gesagt…

Beautiful picture, I like it!

Rosanna Maisch hat gesagt…

Ein wunderbares Foto lieber Hans-Peter. Deine Worte geben aber sehr zu denken und sprechen für sich. Ja, die heutige Zeit bietet mehr Gefahren in sich als manch einer denk. Fast unbewust haben wir uns an all das gewöhnt, bis! ja, bis dies durch ein Unglück einem wieder vor Augen geführt wird.

Liebe Grüsse Rosanna